Kooperationen Kooperationen

Sächsischer Ausländerbeauftragte

Kooperationsbeziehung:

  • Fachaustausch
  • Arbeitsbereich: Integration

Der Sächsische Ausländerbeauftragte
Geert Mackenroth
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden

Geschäftsstelle des Sächsischen Ausländerbeauftragten
Sächsischer Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden

Telefon: 0351 493-5171
Telefax: 0351 493-5474

Kurzprofil:
Der Sächsische Ausländerbeauftragte fördert die Integration der im Freistaat Sachsen lebenden Ausländer und wahrt deren Belange. Das Amt gibt es seit 1992. Zu Beginn jeder Wahlperiode wählt der Landtag eine Abgeordnete oder einen Abgeordneten aus seiner Mitte zum Beauftragten, der unabhängig und weisungsfrei arbeiten kann. Ziel seiner Arbeit ist die rechtliche, gesellschaftliche und kulturelle Integration der in Sachsen lebenden Menschen mit Migrationshintergrund.
Der Ausländerbeauftragte setzt sich gegenüber der Staatsregierung und dem Parlament dafür ein, dass die Interessen der Migrantinnen und Migranten in Sachsen angemessen berücksichtigt werden. Dazu arbeitet er unter anderem mit dem Petitionsausschuss des Sächsischen Landtags und mit den kommunalen Ausländerbeauftragten im Freistaat Sachsen zusammen.
Wesentliche Aufgaben des Landesbeauftragten sind: 

  • die jährliche Berichterstattung zur Situation der in Sachsen lebenden Ausländer an das Parlament
  • die Beteiligung an der Erarbeitung von Gesetzentwürfen, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften mit ausländerrechtlichem Bezug
  • Stellungnahmen gegenüber dem Petitionsausschuss des Sächsischen Landtags zu ausländerrechtlichen Petitionen
  • Vorsitz der Härtefallkommission
  • die Unterstützung der kommunalen Ausländerbeauftragten und der im Ausländer- und Integrationsbereich aktiven Vereine und Institutionen
  • Entgegennahme und Bearbeitung von Bitten und Beschwerden
  • Stellungnahmen während der Sitzungen des Sächsischen Landtags zu aktuellen Themen, die in Sachsen lebende Migrantinnen und Migranten betreffen
  • deutschlandweite Mitwirkung in verschiedenen Gremien zur Gestaltung der Integrationspolitik, Teilnahme an Konferenzen und Veranstaltungen
  • Kontaktpflege zur Bundesintegrationsbeauftragten sowie seinen Kollegen auf Länderebene
  • Öffentlichkeitsarbeit und Information der Bevölkerung.

Quelle: https://sab.landtag.sachsen.de/de/der-saechsische-landesbeauftragte/index.cshtml

Deutsches Institut für Urbanistik

Kooperationsbeziehung:

  • Weiterbildungen
  • Fachaustausch v.a. Arbeitsbereich: Demografie

Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
Zimmerstraße 13-15
10969 Berlin

Telefon: 030/39 001-0
Telefax: 030/39 001-100

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Kurzbeschreibung:
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Gemeinden, Landkreise, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften.
Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut – mit einem weiteren Standort in Köln (Bereich Umwelt) – bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben.
Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.