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Hier sammeln wir andockfähige Kampagnen, Netzwerke und Aktionen, die zur Kooperation einladen oder einfach nur als Impuls dienen können.
Open Call. Aufruf zur Partizipation an dem Projekt „Kunst für Humanismus" Studierende der HfBK Dresden ges eine Aktionswoche in der Kunsthalle im Lipsiusbau, in der die bundesweite Vernetzung und Zusammenarbeit von Kulturinstitutionen, Kunstschaffenden und Kunsthochschulen unter den Gesichtspunkten der Menschenrechte sowie der Kunst- und Meinungsfreiheit verstärkt werden soll. Das unterstützen wir! Denn Kultur wählt Demokratie! Mehr Informationen gibt es im unten stehenden pdf-Dokument. Die Arbeiten bitte bis spätestens 03.08.2019 (digitale Arbeiten bitte bis 31.07.2019) senden an: www.hfbk-dresden.de
Open Call - Aufruf zur Partizipation an dem Projekt "Kunst für Humanismus"
…ist eine Aktionswoche der Hochschule für Bildende Künste Dresden, in der die bundesweite Vernetzung und Zusammenarbeit von Kulturinstitutionen, Kunstschaffenden und Kunsthochschulen unter den Gesichtspunkten der Menschenrechte sowie der Kunst- und Meinungsfreiheit verstärkt werden soll.
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vom 03.08.- 08.08.2019 in der Kunsthalle im Lipsiusbau Dresden
Für das Projekt werden Beiträge erbeten, die als Symbol für Kunstfreiheit, Menschenrechte und Meinungsfreiheit stehen. Es soll dabei aber nicht vordergründig um die inhaltliche Botschaft des Werkes gehen, sondern vielmehr um die Geste, ein Kunstwerk als Zeichen der Solidarität zu stiften.
Die Auswahl des Mediums ist freigestellt, das Werk sollte postalisch gesendet oder persönlich im Lipsiusbau abgegeben werden. Ebenfalls soll den Kunstschaffenden die Möglichkeit gegeben werden, ihren Beitrag im Lipsiusbau anzufertigen oder an einem der sieben Tage performativ darzustellen. Die HfBK ruft zum Zusammenhalt in Kunst und Kultur und gegen völkisch-nationale Strömungen und die Beschneidung von Grundrechten im Sinne demokratischer Werte auf!
Hochschule für Bildende Künste Dresden
Brühlsche Terrasse 1
01067 Dresden
Stichwort: Aktionswoche Kunsthalle Lipsiusbau
FACEBOOK: hochschule.fuer.bildende.kuenste.dresden
TWITTER & INSTAGRAM: @hfbk_dresden
Nach übereinstimmender Auffassung der Kulturministerkonferenz (Kultur-MK) besteht kein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot staatlich finanzierter Einrichtungen, wenn die Verteidigung verfassungsrechtlicher Grundfreiheiten Gegenstand der Aktivitäten ist. Kultureinrichtungen ist die Möglichkeit zu sichern, sich zu gesellschaftlichen oder politischen Problemlagen zu äußern und auch kritisch Stellung zu beziehen. Dies ist durch Artikel 5 des Grundgesetzes gedeckt. Die Kulturministerkonferenz bekennt sich dazu, die kulturelle Vielfalt einer freien und offenen und demokratischen Gesellschaft zum zentralen Maßstab ihrer Entscheidungen zu machen. Dazu bietet die Freiheit der Kunst und der Meinungsäußerung grundlegende Voraussetzungen, die natürlich nicht nur für Künstlerinnen und Künstler, sondern auch für Kultureinrichtungengelten müssen. Die Erklärung entstand im Rahmen der ersten konstituierenden Sitzung der neu gegründeten eigenständigen Kulturministerkonferenz am 13.3. 2019, die sich unter dem Dach der Kultusministerkonferenz befindet und zukünftig vor allem Angelegenheiten der Kulturpolitik von überregionaler Bedeutung behandeln will. https://www.kmk.org/[...]Gemeinsame_Erklaerung_Kunstfreiheit.pdfGemeinsame Erklärung der Kulturminister der Länder
zur kulturellen und künstlerischen Freiheit
…ist eine Erklärung, die sich dazu bekennt, die kulturelle Vielfalt einer freien, offenen und demokratischen Gesellschaft zum zentralen Maßstab ihrer Entscheidungen zu machen.
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Alle gesellschaftlichen Bereiche und Politikfelder sind angesprochen, wenn es um die Stärkung der demokratischen Werte in einer Gesellschaft geht. Kunst und Kultur haben nicht nur eine ästhetische Dimension, sondern waren und sind darüber hinaus immer politisch. Sie haben der Gesellschaft mit ihren spezifischen Ausdrucksformen seit jeher den Spiegel vorgehalten und sich als Forum für die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Veränderungen und Entwicklungen verstanden. Kunst und Kultur sind daher nicht nur geeignet, sondern geradezu gefordert, für Freiheit und Demokratie einzutreten. Kulturpolitik hat die Aufgabe, Kunst und Kultur (Frei-) Räume für Entfaltung zu geben bzw. zu verschaffen, künstlerisch wie auch politisch. Die folgenden fünf Thesen skizzieren den Beitrag von Kulturpolitik für die Stärkung demokratischer Werte und lokaler Demokratie. These I: Die Kultureinrichtungen in der Stadt sind Orte der demokratischen Auseinandersetzung und des gesellschaftspolitischen Diskurses. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur politischen Willensbildung, zum demokratischen Konsens und zu einem friedlichen Zusammenleben. These II: Kommunale Kulturpolitik unterstützt den demokratischen Diskurs in der Stadt und trägt so zu einer lebendigen Zivilgesellschaft als Basis für die demokratische Grundordnung bei. These II: Die Kunstfreiheit ist gerade in einer Zeit zunehmender autoritärer, nationalistischer und populistischer Bestrebungen ein hohes Gut, das es zu schützen gilt. These III: Die deutschen Städte sind weltoffen, aber auch Heimat für alle Menschen, die in ihnen leben. Sie bieten Raum für interkulturelle Begegnung und den Austausch verschiedener Kulturen. Kulturpolitik kann hierzu einen wichtigen Beitrag leisten Die Städte stellen sich den Herausforderungen der Globalisierung mit ihren komplexen Auswirkungen für Individuum und Gesellschaft. Kultureller und politischer Bildung kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. http://www.staedtetag.de/[...] eine_offene_gesellschaft.pdfPositionspapier des Deutschen Städtetages 2018
Mit Kultur Demokratie stärken
…ist das vom Deutschen Städtetages am 20. Juni 2018 in Berlin beschlossene Positionspapier, das sich dem politischen Klima in Deutschland, dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und der Demokratie widmet.
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619 Kandidaten – 22 Fragen – Aufschlussreiche Antworten MDR SACHSEN hat alle Kandidatinnen und Kandidaten um ein Interview gebeten, deren Bewerbung um ein Mandat zum Zeitpunkt des Projekts bekannt war. Alle Interviewten beantworten darin die gleichen Fragen in der gleichen Reihenfolge und stellen sich in einem kurzen Video vor. Sinn macht es sich die Kandidatinnen und Kandidaten anzuschauen, die im eigenen Wahlkreis antreten werden, mit einem entsprechenden Suchfilter bekommt man die Auswahl präsentiert. MDR Sachsen - Kandidatencheck
….ist ein Interviewprojekt mit Kandidatinnen und Kandiaten, die sich zur Sächsischen Landtagswahl aufgestellt haben.
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Was ist ein Politiker? Was kann ich mit Jugendbeteiligung erreichen? Was entscheidet eigentlich ein Landtag? Was antworten sächsische Abgeordnete auf die Fragen junger Menschen? In ganz Sachsen wird es zwischen dem 1. Juli und dem 23. August 2019 U18-Wahllokale in Jugendtreffs, Schulen, Museen, Sommercamps etc. geben. Der Kinder und Jugendring Sachsen e.V. organisiert die U18 Wahl zur Landtagswahl und stellt dafür verschiedene Materialien Verfügung, u. a. Erklärvideos und Wahlprüfsteine, die von Jugendlichen selbst entwickelt wurden.U18-Wahlen zu den Ladtagswahlen in Sachsen
….ist eine Wahlsimulation für Kinder und Jugendliche, die noch nicht wählen dürfen. begleitet von der Kampagne #dannwähldoch
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Die Juniorwahl bietet parallel zu Wahlen die Möglichkeit, im Unterricht ab Klassenstufe 7 simulierte Wahlen durchzuführen; SchülerInnen organisieren den Wahlakt selbst und die Schulen werden in der Durchführung mit didaktischen Materialien und Knowhow unterstützt. In Sachsen stehen in diesem Jahr erstmals im Vorfeld einer Landtagswahl Landesmittel für dieses Projekt zur Verfügung. Juniorwahlen
….ist eine Wahlsimulation, die zur Durchführung an Schulen konzipiert ist.
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Die Sächsische Erklärung der Vielen wurde am Freitag, dem 12. April 2019, von mehreren sächsischen Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen am Staatlichen Museum für Archäologie Chemnitz vorgestellt. Hierin bekennen sich 93 Einrichtungen zu gesellschaftlicher Vielfalt, zu Weltoffenheit und zu gelebter Demokratie. Sie. Hier geht's zur "Sächsischen Erklärung der Vielen": https://www.dievielen.de/erklaerungen/sachsen Seit dem 9.11.2018 wurden in ganz Deutschland 21 Erklärungen veröffentlicht, in denen über 2.500 Institutionen gemeinsam für die Wahrung dieser Freiheit, Demokratie und die Verteidigung der universellen Menschenrechte eintreten. Die Sächsische Erklärung der Vielen ist das 22. Bekenntnis zu diesen Werten und erhöht die Anzahl der Institutionen auf über 2.600. Weitere Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen und Privatpersonen können sich der Sächsischen Erklärung der Vielen über die Homepage des Berliner Vereins DIE VIELEN anschließen, dievielen.de/erklaerungen oder direkt an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schreiben. Sächsische Erklärung der Vielen
….ist eine von vielen „Erklärungen“ in ganz Deutschland, die sich mit Menschen solidarisieren und sich für die Freiheit der Kunst stark machen.
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KONTAKT: Josepha Maschke I Fon 0341. 486 60-31 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
„Wir treten für eine offene und solidarische Gesellschaft ein, in der Menschenrechte unteilbar, in der vielfältige und selbstbestimmte Lebensentwürfe selbstverständlich sind. Wir stellen uns gegen jegliche Form von Diskriminierung und Hetze. Gemeinsam treten wir antimuslimischem Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Antifeminismus und LGBTIQ*- Feindlichkeit entschieden entgegen.“ Für ein Europa der Menschenrechte und der sozialen Gerechtigkeit!#unteilbar
Für eine offene und freie Gesellschaft! Solidarität statt Ausgrenzung
…ist ein breites Bündnis für eine vielfältige, freie und solidarische Gesellschaft. Es geht um Humanität und Menschenrechte, Religionsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit.
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Für ein solidarisches und soziales Miteinander statt Ausgrenzung und Rassismus!
Für das Recht auf Schutz und Asyl – Gegen die Abschottung Europas!
Für eine freie und vielfältige Gesellschaft! Solidarität kennt keine Grenzen!
Was sind Wahlgrundsätze? Wie läuft eine Wahl eigentlich ab? Warum sollte man wählen gehen? Diese und weitere spannende Fragen werden in der App beantwortet. In einem Quiz kann man sein Wahl-Wissen auf die Probe stellen. Die App „Ich bin wählerisch“ wurde von jungen Menschen für andere junge Menschen entwickelt, im Rahmen des gleichnamigen Projektes des Aktion Zivilcourage e. V.Ich bin wählerisch
…ist eine interaktive Möglichkeit, sich mit dem Thema Wahlen auseinander zu setzen.
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Das Ergebnis der sächsischen Landtagswahl am 1.September hat eine große Wirkung auf die Zukunft jungen Menschen, da sie die längste Zeit damit leben müssen. Für die bevorstehende Landtagswahl sind der Wilhelm-Külz-Stiftung und der jungen Generation folgende Themen besonders wichtig: Freiheit, Digitalisierung, Anschluss, Toleranz, Umweltschutz, Moderne Bildung und Generationsgerechtigkeit. Mitmachen und das Plakat downloaden und in die Kamera halten oder die Hand heben und sagen #wirsinddran. https://kuelz-stiftung.de/wirsinddran/#wirsinddran
Ich wähle ein demokratisches Sachsen für meine Zukunft. Und Du?
…ist eine Kampagne der Wilhelm-Külz-Stiftung, die sich insbesondere für die junge Generation und ein freies und demokratisches Sachsen einsetzt.
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Worum geht es in dem Projekt? Man kann gegen so ziemlich alles sein: Gegen politische Entscheidungen, gegen das System, gegen „die da oben“. Dass sich Unzufriedenheit ihren Weg bahnt und im Stande ist, Massen zu mobilisieren, lehrt uns die Geschichte. Entscheidend ist jedoch, wie wir mit der Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann, umgehen. Wer sich damit begnügt, nur gegen die aktuellen Zu- oder Umstände zu sein, bleibt die Antwort auf die Frage „Wie denn sonst?“ schuldig. Und wählt im Zweifelsfall am 1. September 2019 Interessenvertreter, die keinen Hehl daraus machen, sogar demokratische Grundwerte aushebeln zu wollen. Wir wollen diejenigen, die zwar unzufrieden, aber nicht unbekümmert sind, zum Nachdenken anregen und zum Dialog einladen. Darüber, welchen Wert gesellschaftliches Miteinander und Toleranz für uns alle haben. Darüber, welche Wege wir gehen können, um einerseits bisher Erreichtes nicht aufgeben zu müssen und andererseits Neues nicht auszuschließen. Denn Neugier, Mut und Offenheit waren, sind und bleiben die Grundpfeiler für ein friedliches, zukunftsgerichtetes Zusammenleben und zusammen Arbeiten im Freistaat Sachsen. https://neugierig-mutig-offen.de/2019 - Sachsen bleibt neugierig, mutig und offen. Mit Dir.
…ist eine Kampagne, die von Inka Bause, Dirk Rohrbach, Gunter Emmerlich, Malte Ziegenhaen, Christian Friedel und René Kindermann unterstützt wird. Es sollen diejenigen, die zwar unzufrieden, aber nicht unbekümmert sind, zum Nachdenken angeregt und zum Dialog eingeladen werden.
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Mithilfe authentischer Botschaften und Lebensgeschichten, die nicht das Gefühl der Bevormundung auslösen, sondern weitreichend den einzigartigen Wert einer offenen, vielfältigen Gesellschaft transportieren, möchten wir helfen, Menschen für die Demokratie (zurück)zugewinnen. Nicht als Politiker, nicht als Interessenvertreter, nicht als Besserwisser. Sondern aus gesellschaftlicher Verantwortung heraus, Sachsen wieder zu einem nichtrassistischen, menschenfreundlichen und modernen Bundesland werden zu lassen.
Die "Rettet die Wahl-Gruppe" ist eine lose Initiative von Menschen in Leipzig, die mit der Kampagne "Rettet die Wahl" in Sachsen Nichtwähler zum Wählen gehen und zur durchdachten Wahlentscheidung animieren wollen - Demokratie stärken und Haltung zeigen ist ihr Motto.Rettet die Wahl
…ist eine Plakat- und Postkartenaktion zur Mobiliseriung von Nichtwählern zur Landtagswahl in Sachsen.
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