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Traumatisierung

Flüchtlinge haben häufig seelische und körperliche Wunden, die auf Menschenrechtsverletzungen, Kriegserlebnisse, Flucht- und Vertreibungserfahrungen zurückzuführen sind. Weltweit leiden rund ein Drittel aller Flüchtlinge an einer "posttraumatischen Belastungsstörung" (PTSD).

Unter einem "Trauma" versteht man die Verletzung der Seele durch ein tragisches, erschütterndes, stark belastendes Erlebnis, das außerhalb der üblichen menschlichen Erfahrung liegt. Kennzeichnend für eine traumatische Situation ist das Erleben von Bedrohung, Ausgeliefertsein, Entsetzen, Hilflosigkeit sowie Todesangst.

Banale Situationen, aber auch Geräusche und Gerüche, können ein Trauma reaktivieren ("triggern"). Außenstehende stellen diese Situationen und ihre Folgen vor eine große Herausforderung. Nicht nur Empathie ist in diesen Situationen gefragt, sondern auch Akzeptanz und Annahme. Daneben gilt als goldene Regel: beobachten, zuhören und ggf. erfragen. Drängen Sie den Flüchtling nie dazu, von seinen traumatischen Erfahrungen zu erzählen! Versuchen Sie als Laie nicht zu analysieren oder zu bewerten! Überlassen Sie das besser Psycholog/-innen und anderen Fachkräften.

 

Welche Folgen haben Traumata?

Durch ein Trauma werden vier existentiell wichtige, psychische Grundannahmen über das Selbst und die Welt erschüttert:

  • Der Glaube an die eigene persönliche Unverletzbarkeit

  • Die eigene Sichtweise über das Selbst als etwas Positives

  • Der Glaube an die Welt als einen Ort, der sinnvoll und im Wesentlichen geordnet funktioniert

  • Das Vertrauen, dass die Menschen im Grunde gut, verlässlich und vorhersehbar sind

Die Symptome werden häufig erst sehr spät erkannt bzw. richtig zugeordnet.

Bei Flüchtlingen werden häufig folgende Erkrankungen in unterschiedlicher Schwere diagnostiziert:

Posttraumatische Belastungsstörungen, Depressionen oder Angststörungen und Psychosomatische Beschwerden.

 

Symptome als Hinweise für psychische Beeinträchtigungen und Erkrankungen (Traumata)

  • Ständige Gedanken und Rückerinnerungen an das traumatische Erlebnis

  • Rückblenden in das traumatische Geschehen, "also ob es jetzt passiert"

  • Massive Versuche, das traumatische Erlebnis zu ignorieren, nicht darüber zu reden oder daran zu denken

  • Gefühle emotionaler Betäubung und andauernde Schlafstörungen

  • Albträume, insbesondere vom traumatischen Geschehen

  • Nervosität / Reizbarkeit / Neigung zu aggressiven Verhaltensweisen

  • Ängste, niedergedrückte Stimmung, häufiges Weinen, Angst, verrückt zu sein / verrückt zu werden

  • Gedächtnis- und Erinnerungsstörungen

  • Konzentrationsstörungen, Entscheidungsschwierigkeiten, Interesse- und Lustlosigkeit

  • Verändertes Selbsterleben, niedriges Selbstwertgefühl, Gefühle der Isolation

  • Misstrauen, Schuld- und Schamgefühle

  • Suizidgedanken, Gefühle von Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Sinnlosigkeit

  • Vielfältige körperliche Beschwerden, die sich oft psychosomatisch zeigen wie Kopfschmerzen, Magen- und Darmbeschwerden, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Gliederschmerzen etc.

Wozu führen solche Symptome und was muss man wissen im Umgang damit?

Flüchtlinge, die unter diesen Symptomen leiden, haben manchmal Schwierigkeiten, sich neu zu orientieren, ihr Leben aktiv zu bewältigen und Herausforderungen durchzuhalten. Dies kann sich auch in vielerlei Hinsicht auswirken. Sie zweifeln z.B. an sich selbst oder ihren Fähigkeiten und sind deshalb mutlos, etwas Neues zu beginnen. Manchmal fällt es dem Flüchtling nicht leicht, um Hilfe zu bitten. Oder er/sie fordert massiv ein, dass Sie ihm vielleicht vieles abnehmen, was er doch teilweise selbst leisten kann. Einige Flüchtlinge kontaktieren auf Grund ihres Misstrauens und/ oder ihrer Unsicherheit gleich mehrere Berater/-innen (erhalten leider auch oft unterschiedliche Auskünfte) und wissen dann nicht mehr, woran sie sich orientieren sollen.

Auch die langjährige Lebenssituation als Asylbewerber/in oder geduldeter Flüchtling ist stark belastend und führt in Einzelfällen sogar zu "Re-Traumatisierungen", dem Gefühl, wieder der gleichen Hilflosigkeit und Repression ausgesetzt zu sein. Ängste eventuell doch in das Heimatland zurück zu müssen, können viel Energie blockieren und den Lebensmut einschränken.

Symptome treten gelegentlich recht plötzlich auf, manchmal verstärken sie sich langsam über einen längeren Zeitraum. Die Symptomatik kann in ihrer Ausdrucksform kulturell geprägt sein. Kinder haben teilweise andere Symptome als Erwachsene.

Einige Flüchtlinge, die wegen eingeschränkter Krankenhilfeleistungen, sprachlichen Problemen oder isolierter Unterbringung häufig nicht einer ausreichenden Behandlung zugeführt wurden, leiden schon seit Jahren an Beschwerden. Die Erfahrungen können auch Asylverfahren sehr beeinflussen. Wenn Betroffene nicht in der Lage sind, über die schrecklichen Erlebnisse zu sprechen oder nach den Erfahrungen im Heimatland Ängste bestehen, mit einem Beamten zu sprechen und deshalb viele wichtige Aspekte verschweigen. Oft wird dann später eine psychologisch-fachliche Begutachtung zur gesundheitlichen Situation des Betroffenen erforderlich.

 

Umgang der Ehrenamtlichen mit Traumatisierungen bei Flüchtlingen

Geduld ist gefragt, aber auch Offenheit und Einfühlungsvermögen. Durchsetzungsvermögen und Organisationsgeschick sind ebenfalls von Vorteil, weil die Helfer/-innen mit solcher Kompetenz als stark erlebt werden und damit für Unterstützung stehen.

Vor allem Vertrauen und gute zwischenmenschliche Beziehungen können helfen, das Erlebte zu überwinden und es kann für beide Seiten sehr bereichernd sein. Geben Sie zum Beispiel Hilfestellung bei der Strukturierung von Tagesabläufen und bei der Orientierung in der neuen Umgebung.

Im Eingangstext zum Ehrenamt weisen wir darauf hin, dass die ehrenamtliche Tätigkeit für Flüchtlinge ihre größte Wirkung im Bereich der seelisch-emotionalen Integration entfaltet. Dabei gilt sogar, je schwieriger die Situation der geflüchteten Menschen ist, desto wirkungsvoller ist die ehrenamtliche Integrationsarbeit. Unterschätzten Sie daher nicht die Wirkung, welche durch Fürsorge, Zuhören, Begleiten, Nähe und Anteilnahme erreicht werden kann. Trotzdem sollten Sie immer darauf achten, besonders schwere Fälle auch weiter zu geben oder sich fachlichen Rat einzuholen.

Ganz wichtig ist auch für die Ehrenamtlichen ein gesundes Maß von Abstand und Nähe zu entwickeln. Darauf sollten Ehrenamtskoordinator/-innen unbedingt achten. Für ehrenamtliche Helfer/-innen besteht sonst die Gefahr der Co- bzw. Sekundärtraumatisierung. Dies kann zur eigenen Hilflosigkeit und anderen negativen Gefühlen führen. Erlebnisse, welche vom Flüchtling erzählt werden, können Ehrenamtliche also auch stark belasten. Das kann entmutigen oder zu Überengagement führen. Deshalb sollte man die eigene Belastbarkeit einschätzen und vor allem Ehrenamtskoordinator/-innen sollten darauf ein Auge haben.

Achten Sie zum Beispiel darauf, dass die Ehrenamtlichen einen genauen zeitlichen Rahmen für die Flüchtlinge festlegen. Fordern Sie ihre ehrenamtlichen Helfer/-innen auf, ihre Grenzen deutlich zu benennen und sie zu kommunizieren, z.B. wenn die geschilderten Erlebnisse des Flüchtlings schwer zu verarbeiten sind.  

Unter den allgemeinen Hinweisen zum Ehrenamt finden Sie auch Tipps, wie sich Ehrenamtliche mitteilen können (z.B. in Gesprächsgruppen) und worauf Sie achten sollten, damit auch Ihre Helfer/-innen gesund bleiben. Holen Sie sich ggf. professionelle Hilfe für Mitarbeiter/-innen, Ehrenamtliche oder sonstige Helfer/-innen in der Flüchtlingsarbeit, um das Geschilderte zu verarbeiten.

 

Quellen:
Ratgeber für das Ehrenamt. Flüchtlinge in Köln. Caritas
Fit für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein. Handbuch für (Alltags-) BegleiterInnen von Flüchtlingen, 2010

 

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Kontakte

FLA Frauenkultur Bild 2Diese Seite gibt Tipps zur Kontaktaufnahme mit Flüchtlingen und stellt verschiedene Anlaufstellen und die richtigen Ansprechpartner/-innen in Ihrem Umfeld vor. Darüber hinaus haben wir noch einmal Kontakte zusammengefasst, die bei konkreten Fragen beraten können.

Bevor Sie in die Flüchtlingsarbeit einsteigen, brauchen Sie den Kontakt zu den Heimen, den Regionalbetreuer/-innen oder auch IntegrationsbeauftragtenBei dezentraler Unterbringung müssen Sie die Adressen von den örtlichen Behörden erfragen, damit Sie überhaupt wissen, wo die Flüchtlinge untergebracht sind. Die Herausgabe der Adressen ist dabei heikel, weil diese auch in die falschen Hände geraten können.

Wenn Sie sich engagieren wollen, bedenken Sie daher, dass Ihre Arbeit – sei es als Verein oder als Privatperson  vertrauenswürdig sein muss. Sie sollten auch die Kommune über ihr Engagement informieren. Jede Kommune muss ein großes Interesse daran haben, dass sich die Zivilgesellschaft für Flüchtlinge stark macht. Wir empfehlen, den Kontakt zu den Regionalbetreuer/-innen aufzunehmen. Auch wenn diese meist überlastet sind und vielleicht wenig Zeit für Sie haben, werden sie dankbar sein, wenn sie um Ihr Engagement wissen. Dadurch können Sie auch Tipps für Sachspenden oder sonstige Bedarfe erhalten. Holen Sie sich zudem Rat ein und scheuen Sie sich nicht, schwierige "Fälle" weiter zu vermitteln.

Grundsätzlich gilt:
Zivilgesellschaft und Staat (Kommune) müssen auf Augenhöhe und Hand in Hand miteinander arbeiten. 

Kommunale Ausländer- und Integrationsbeauftragte in Sachsen

Chemnitz

Stadtverwaltung Chemnitz

Ausländerbeauftragte
Frau Etelka Kobuß (hauptamtlich)
Annaberger Straße 93
09120 Chemnitz

Tel. 0371 4885047
Fax 0371 4885096
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Dresden

Stadtverwaltung Dresden

Integrations- und Ausländerbeauftragte
Frau Kristina Winkler, amtierend(hauptamtlich)
Dr.-Külz-Ring 19
01067 Dresden

Tel. 0351 4882376
Fax 0351 4882709
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Leipzig

Stadt Leipzig
Referat für Migration und Integration

Integrationsbeauftragter
Herr Stojan Gugutschkow (hauptamtlich)
Martin-Luther-Ring 4 - 6
04109 Leipzig

Tel. 0341 1232690
Fax 0341 1232695
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Landkreis Bautzen

Landratsamt Bautzen

Ausländerbeauftragte
Frau Anna Pietak-Malinowska (hauptamtlich)
Bahnhofstraße 9
02625 Bautzen

Tel. 03591 525187700
Fax 03578 787087700
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Landkreis Erzgebirge

Kirchliche Erwerbsloseninitiative Zschopau

Integrationsbeauftragter
Herrn Johannes Roscher (ehrenamtlich)
Johannisstraße 58 B
09405 Zschopau

Tel. 03725 80522
Fax 03725 342780
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Landkreis Görlitz

Landratsamt Görlitz

Ausländerbeauftragte
Frau Olga Schmidt (hauptamtlich)
Bahnhofstraße 24
02826 Görlitz

Tel. 03581 6639007
Fax 03581 66369007
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Landkreis Leipzig

Landkreis Leipzig
Landratsamt

Ausländerbeauftragte
Frau Gülnur Kunadt (hauptamtlich)
Karl-Marx-Straße 22
04668 Grimma

Tel. 03437 9844102
Handy 0160 7486454
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Landkreis Leipzig

Ausländerbeauftragter
Herrn Abdulhamid Othman (hauptamtlich)
Stauffenbergstraße 4
04552 Borna

Tel. 03433 241410
Handy 0174 7354999 (privat)
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Stadtverwaltung Markkleeberg

Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte
Frau Sabine Baldauf (hauptamtlich)
Rathausplatz 1
04416 Markkleeberg

Tel. 0341 3533206
Fax 0341 3533294
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Landkreis Meißen

Franziska Pohl
SB Ausländerbeauftragte
Landratsamt Meißen
Dezernat Verwaltung

Brauhausstr. 21
01662 Meißen

Postfach 10 01 52
01651 Meißen

Tel.:  03521/ 725 1005
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www.kreis-meissen.org 

 

Landkreis Mittelsachsen

Landratsamt Mittelsachsen

Ausländerbeauftragte
Frau Annett Schrenk (hauptamtlich)
Frauensteiner Straße 43
09599 Freiberg

Tel. 03731 7993328
Fax 03731 7993322
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Landkreis Nordsachsen

Bereich Delitzsch - Eilenburg

Landratsamt Nordsachsen
Kommunale Ausländer- und Integrationsbeauftragte
Frau Carola Koch (ehrenamtlich)
Richard-Wagner-Str. 7a
04509 Delitzsch

Tel. 034202 9881070
Fax 034202 9881312
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Stadtverwaltung Torgau

Ausländerbetreuung und soziale Dienste
Frau Christiane Sparsbrod (hauptamtlich)
Markt 1
04860 Torgau

Tel. 03421 9686200
Fax 03421 748323
Handy 0174 3409100
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Landkreis Sächsische Schweiz - Osterzgebirge


Landratsamt Sächsische Schweiz - Osterzgebirge

Beauftragter für Integration und Migration
Stephan Härtel
Schlosshof 2/4
01796 Pirna

Tel. 03501 5151060
Fax. 03501 51581060
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Landkreis Vogtlandkreis

Landratsamt Vogtlandkreis

Integrationsbeauftragte
Frau Veronika Glitzner (hauptamtlich)
Neundorfer Straße 94/96
08523 Plauen

Tel. 03741 3921060
Fax 03741 39241060
Handy 0171 7271971
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Stadtverwaltung Plauen

Ausländerbeauftragte
Frau Heidi Seeling (hauptamtlich)
Unterer Graben 1
08523 Plauen

Tel. 03741 2911017
Fax 03741 29131017
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Landkreis Zwickau

Landratsamt Landkreis Zwickau

Gleichstellungs- und Ausländerbeauftragte
Frau Birgit Riedel (hauptamtlich)
Robert-Müller-Straße 4-8
08056 Zwickau

Tel. 0375 440221051
Fax 0375 440221009
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Stadtverwaltung Zwickau

Gleichstellungs- und Ausländerbeauftragte
Frau Ulrike Lehmann (hauptamtlich)
Hauptmarkt 1
08056 Zwickau

Tel. 0375 831834
Fax 0375 831818
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Flüchtlings-, Migrations- und Asylberatungsstellen

Chemnitz

Ausländer- und Flüchtlingsberatung 
Caritasverband für Chemnitz und Umgebung e.V.

Ludwig Kirsch Str. 13

09130 Chemnitz
Tel.: 0371 432 0 432 08 25
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
Homepage:
www.caritas-chemnitz.de 

E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
Homepage:
www.diakonie-asz.de

 

AG In- und Ausländer Migrationssozial- und Jugendarbeit e.V. 
Müllerstraße 12
09113 Chemnitz
Tel.: 0371 495 127 54
Fax: 0371 495 127 55
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.agiua.de 

  

Arbeiterwohlfahrt - Migrationsberatung 
Max-Müller-Straße 13 
09123 Chemnitz 
Telefon 0371 2677572 
Telefax 0371 2620179 
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

AWO Kreisverband Chemnitz e. V.- Jugendmigrationsdienst 
Wiesenstraße 10 
09111 Chemnitz 
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Dresden

Beratungsstelle Ausländerrat Dresden e.V.
Internationales Begegnungszentrum

Heinrich-Zille-Straße 6
01219 Dresden
Tel.: 0351 4363723
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
Homepage: 
www.auslaenderrat-dresden.de 

 

Asylberatungsstelle Caritasverband für Dresden e.V.
Lohrmannstraße 20

01237 Dresden
Tel.: 0351 27283501
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
Homepage:
www.caritas-dresden.de 

 

Caritasverband für Dresden e. V. - Migrationsberatung 
Schweriner Straße 27 
01067 Dresden 
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Arbeiterwohlfahrt - Migrationsberatung 
Herzberger Straße 24-26 
01239 Dresden 
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Sächsischer Flüchtlingsrat e. V.
Dammweg 5
01097 Dresden
www.saechsischer-fluechtlingsrat.de

  

CABANA / Ökumenisches Informationszentrum Dresden - Migrationsberatung 
Kreuzstraße 7 
01067 Dresden 
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Leipzig

Beratungsstelle für Flüchtlinge Caritasverband Leipzig e.V.
Elsterstraße 15

04109 Leipzig
Tel.: +49 341 96361-36 / -11
Fax: +49 341 96361-722
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
Homepage:
www.caritas-leipzig.de

 

DRK-Kreisverband Leipzig-Stadt e. V. - Migrationsberatung 
Holzhäuser Straße 120
04229 Leipzig 
Telefon 0341 3035128 
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Ökumenische Flüchtlingshilfe Leipzig
Nikolaikirchhof 3

04109 Leipzig
Tel.: 0341 - 58 61 72 24
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
Homepage:
http://www.diakonie-leipzig.de/index.html

 

Caktus e. V. - Migrationsberatung 
Riemannstraße 32 
04107 Leipzig 
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Mosaik Leipzig e. V. - Migrationsberatung
Angerstraße 40-42 
04177 Leipzig
Telefon 0341 22305780
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Internationaler Bund - Jugendmigrationsdienst 
Gräfestraße 23 
04129 Leipzig 
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Naomi e. V. - Mitglied Diakonisches Werk 
Jugendmigrationsdienst
 
Konradstraße 62 
04315 Leipzig 
Telefon 0341 9610976 
Telefax 0341 9610967 
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Landkreis Bautzen

Caritasverband Oberlausitz e. V. - Migrationsberatung 
Kirchplatz 2 
02625 Bautzen 
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Internationaler Bund - Jugendmigrationsdienst 
Wilhelm-Ostwald-Straße 35 
02625 Bautzen 
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Diakonie Kamenz - Haus der Diakonie 
Jugendmigrationsdienst
 
Fichtestraße 8 
01917 Kamenz 
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Landkreis Erzgebirge

Diakonisches Werk Aue-Schwarzenberg e. V. - Migrationsberatung 
Hohe Straße 5 
08301 Bad Schlema 
Telefon 03772 360120 
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Diakonisches Werk im KB Marienberg e. V. - Jugendmigrationsdienst 
Zschopauer Straße 35 
09496 Marienberg 
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AWO Erzgebirge gGmbH - Jugendmigrationsdienst 
Rathausstraße 1 
09366 Stollberg 
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AWO Erzgebirge gGmbH - Jugendmigrationsdienst 
Thomas-Müntzer-Straße 11 
08280 Aue 
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Landkreis Görlitz

Caritas Kreisstelle Görlitz e. V. - Migrationsberatung 
Wilhelmsplatz 2 
02826 Görlitz 
Telefon 03581 420020 
Telefax 03581 420029 
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Internationaler Bund - Jugendmigrationsdienst 
Amtsgerichtsstraße 12 
02730 Ebersbach 
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Deutsches Rotes Kreuz - Migrationsberatung 
Fr.-Bodelschwingh-Straße 15 
02943 Weißwasser 
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Evangelische Kirchgemeinde Weißwasser - Jugendmigrationsdienst 
Bautzener Straße 64 
02943 Weißwasser 
Telefon 03576 205064 
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Landkreis Leipzig

Deutsches Rotes Kreuz - Migrationsberatung 
Schulstraße 17 
04668 Grimma 
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Naomi e. V. - Mitglied Diakonisches Werk - Jugendmigrationsdienst 
Martin-Luther-Straße 4 
04808 Wurzen 
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Landkreis Meißen

Asylberatung Diakonie Riesa-Großenhain gGmbH
Marktgasse 14

01558 Großenhain
Tel.: 03522 3089908
Fax: 03522 3089916
Homepage: 
www.diakonie-rg.de 

 

Diakonisches Werk - Jugendmigrationsdienst 
Hauptstraße 17
01640 Coswig 
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Landkreis Mittelsachsen

Diakonisches Werk Rochlitz e. V. - Migrationsberatung 
Kantor-Meister-Straße 4 
09217 Burgstädt 
Telefon 03724 14126 
Telefax 03724 668574 
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Arbeiterwohlfahrt - Migrationsberatung 
Peterstraße 31 
09599 Freiberg 
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Landkreis Nordsachsen

Arbeiterwohlfahrt - Migrationsberatung
Begegnungsstätte „Neue Heimat“
Postweg 6
04849 Bad Düben
Telefon 034243 29163
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Arbeiterwohlfahrt - Migrationsberatung
Am Schäfergraben Haus G
04509 Delitzsch
Telefon 034202 300894
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Flüchtlingssozialarbeit DRK Kreiverband Torgau-Oschatz
Prager Straße 6

04860 Torgau
Tel.: 03421 73 21 0
Fax: 03421 73 21 27  
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
Homepage: www.
drk-to.de  

 

Deutsches Rotes Kreuz - Migrationsberatung 
August-Bebel-Straße 16 
04860 Torgau 
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Diakonie Torgau-Oschatz 
Jugendmigrationsdienst
 
Schloßstraße 3 
04860 Torgau 
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Landkreis Sächsische Schweiz - Osterzgebirge


Caritasverband Dresden e. V. - Migrationsberatung 
Dresdner Straße 162 
01705 Freital 
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Caritasverband für Dresden e. V. - Treffpunkt Mügeln - Migrationsberatung 
Käthe-Kollwitz-Straße 9 
01809 Heidenau 
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Caritasverband für Dresden e. V. - Migrationserstberatung 
Heinrich-Heine-Straße 52 
01844 Neustadt 
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Arbeiterwohlfahrt Sonnenstein gGmbH - Migrationsberatung 
Maxim-Gorki-Straße 15
01796 Pirna 
Telefon 0351 2881999 
Telefax 0351 2729086 
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Caritasverband für Dresden e. V. - Migrationsberatung 
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 1b 
01796 Pirna 
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

CJD - Jugendmigrationsdienst 
Jacobäerstraße 1 
01796 Pirna 
Telefon 03501 46830 
Telefax 03501 468139 
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

 

Landkreis Vogtlandkreis

Caritasverband Vogtland e. V. - Migrationsberatung 
Bergstraße 39 
08523 Plauen 
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Jugendmigrationsdienst / Aussiedlerberatung - Diakonie Plauen
Friedensstraße 24

08523 Plauen
Tel: 03741 153945
Fax: 03741 153948
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
Homepage:
www.diakonie-plauen.de

 

Arbeiterwohlfahrt - Migrationsberatung
Obere Dunkle Gasse 45 
08468 Reichenbach 
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Landkreis Zwickau

Diakoniewerk Westsachsen gGmbH - Migrationsberatung 
Am Markt 9 
08371 Glauchau 
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Migrationsberatung für Erwachsene Zuwanderer
Wir – gemeinsam in Zwickau e.V.

Lessingstrasse 4
08058 Zwickau
Tel.: 0375 54 17 17
E-Mail :
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Homepage:
www.integra-zwickau.de

 

AWO Erzgebirge gGmbH - Beratungsstelle Zwickau - Jugendmigrationsdienst 
Osterweihstraße 19 
08056 Zwickau 
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Überregionale Netzwerke

Sächsischer Flüchtlingsrat

Der Sächsische Flüchtlingsrat e.V. engagiert sich seit 1991 für den Schutz geflüchteter Menschen und menschenwürdige Unterbringungsbedingungen in Sachsen. Er ergreift Partei für die schutzwürdigen Interessen von Flüchtlingen und sichert die öffentliche Kontrolle bei der Umsetzung des Asylverfahrens- sowie des Asylbewerberleistungsgesetzes in Sachsen. Der Sächsische Flüchtlingsrat e.V. dokumentiert und veröffentlicht Menschenrechtsverstöße in diesem Bereich ebenso wie verallgemeinerungswürdige positive Erfahrungen.

Der Sächsische Flüchtlingsrat e.V. bietet Informationsmaterial zu aktuellen Entwicklungen in diesem Arbeitsfeld an, nimmt eine beratende Funktion ein und greift dafür u.a. auf den Informationsdienst von PRO ASYL und anderen Landesflüchtlingsräten zurück. Er initiiert und begleitet in Zusammenarbeit mit anderen gesellschaftlichen Gruppen Aktionen vor Ort, auf Landes- oder auf Bundesebene.


   

Geschäftsstelle Dresden

Sächsischer Flüchtlingsrat e. V.
Dammweg 5
01097 Dresden

Telefon:
0351 – 874 517 10: Ali Moradi, Katrin Hallmann, Patrick Irmer
0351 – 332 854 71: Andreas Naumann
0351 – 309 901 02: Werner Wendel

Mobil:
0176 – 822 735 95: Patrick Irmer
0173 – 882 877 9: Werner Wendel

Fax:
0351 – 332 947 50

Öffnungszeiten:
Di, Mi         11:00 – 15:00 Uhr
Fr              11:00 – 13:00 Uhr
Mo, Do       nach Vereinbarung

 


 

Büro Chemnitz

Sächsischer Flüchtlingsrat e. V.
Henriettenstraße 5
09112 Chemnitz

Telefon:
0371 – 90 31 33: Sabrina Härtwig, Franziska Wiebesiek, Mariella Xhana, Ali Moradi (Mo und Do)

Mobil:
0176 – 246 489 31

Fax:
0371 – 355 210 5

Öffnungszeiten:
Mo, Do    10:30 – 16:00 Uhr
Di, Mi      nach Vereinbarung
Achtung: Bis auf Weiteres bleibt das Chemnitzer Büro freitags geschlossen.

 


 

E-Mail:

Allgemeine Informationen
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Geschäftsstelle
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Beratung zum Asylverfahren – KOMENCO
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – Franziska Wiebesiek, Sabrina Härtwig

Beratung zu Ausbildung, Beruf und Arbeitsmarktzugang – RESQUE PLUS / Continued
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – Werner Wendel, Marielle Xhana

 

Integrationsnetzwerk Sachsen e.V.

Ziele des Integrationsnetzwerks Sachsen e. V. sind u.a. der Einsatz für die Realisierung des Nationalen Integrationsplans, die Förderung gleichberechtigter Teilhabe von Migrant/-innen am gesellschaftlichen Leben, Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit, die Stärkung von Migrantenorganisationen und -beiräten vor Ort und die Bildung neuer Migrantenbeiräte. 

Landesverband "Integrationsnetzwerk Sachsen e. V."
Dresdner Str. 162
01705 Freital
Tel.: 0351 / 65 21 95 88
Fax: 0351 / 64 63 588
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www.ins-verband.de

 

Netzwerk Integration und Migration Sachsen (NIMS)

Das NIMS trifft sich als landesweit agierendes Netzwerk halbjährlich und bietet seinen etwa 170 Mitgliedern aus der sächsischen Migrations- und Integrationsarbeit eine Plattform für den fachlichen Austausch, die Weiterentwicklung von inhaltlichen Ansätzen, für die Erarbeitung von gemeinsamen Positionen und die weitere Vernetzung. Das Netzwerk ist offen für alle Interessenten, die sich konstruktiv in diesen Prozess einbringen. 

Der Sächsische Ausländerbeauftragte 
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 
01067 Dresden 
Tel. 0351 4935171 
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Netzwerk "Integration durch Qualifizierung"

Das bundesweite Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" hat das Ziel, die Arbeitsmarktchancen von erwachsenen Migrant/-innen in Deutschland zu verbessern.

Landesnetzwerk Sachsen

EXIS Europa e.V.
Römerplatz 4
08056 Zwickau

www.exis.de
www.netzwerk-iq-sachsen.de

Leitung: Kay Tröger
Tel.: 0375 / 39093-65
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Netzwerk Resque Plus

Ziel des Netzwerks RESQUE PLUS ist die Förderung der beruflichen Integration von Flüchtlingen mit Arbeitsmarktzugang und die Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmer/-innen. Zielgruppe des Projektes sind vor allem die „Bleibeberechtigten“, die nach der sogenannten Altfallregelung eine befristete Aufenthaltserlaubnis erhalten haben und nun bis zum Ablauf einer gesetzten Frist ihren Lebensunterhalt sichern müssen aber auch weitere Flüchtlinge, die Zugang zum Arbeitsmarkt haben.

Konkret heißt das: 

  • individuelle Analyse von Kompetenzen und Ressourcen

  • aktive Berufswegeplanung

  • Unterstützung im Bewerbungsprozess

  • Vermittlung in berufsbezogene Qualifizierungsmöglichkeiten

  • Auf- und Ausbau von Netzwerkstrukturen mit Arbeitsmarktbezug

  • Sensibilisierung relevanter Akteure

  • Interkulturelle Schulungen für Multiplikator/-innen

  • Hilfestellung bei aufenthaltsrechtlichen Fragen

  • Vermittlung in die Berufsbezogene Deutschförderung (ESF-BAMFProgramm)

Voraussetzung für die Aufnahme in das Projekt ist ein (zumindest nachrangiger) Arbeitsmarktzugang. Nähere

Informationen finden Sie unter: www.projekt-resque.de 

 

Unterausschuss "Migration" der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen

Die Liga Sachsen ist der Zusammenschluss der sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen: Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Caritasverband, der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonisches Werk und Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Sowohl auf Landesebene als auch in den Landkreisen und den kreisfreien Städten arbeiten sie in Arbeitsgemeinschaften zusammen. Der Unterausschuss „Migration“ widmet sich dabei besonders den Menschen mit Migrationshintergrund, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. 

weitere Informationen

Opferberatung der RAA Sachsen e.V.

Die RAA Sachsen e. V. (Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie Sachsen e. V.) engagiert sich u.a. in den Arbeitsbereichen Gemeinwesenarbeit, Beratung, offene Jugendarbeit und Demokratiepädagogik. Sie unterhält in Dresden, Chemnitz und Leipzig Beratungsstellen für Betroffene rechtsmotivierter und rassistischer Gewalttaten in Sachsen. 

Mobile Beratung in den Regierungsbezirken

Geschäftsführung des Bereichs Opferberatung des RAA Sachsen e.V.

Robert Kusche
Bautzner Straße 45/47
01099 Dresden
Tel: (0351) 50 02 567
Fax: (0351) 8 89 41 93
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Beratungsstelle Dresden

Tel: (0351) 88 9 41 74
Fax: (0351) 8 89 41 93
Mobil: (0172) 9 74 12 68
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Beratungsstelle Leipzig

Tel: (0341) 2 61 86 47
Fax: (0341) 2 25 49 56
Mobil: (0178) 5 16 29 37
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Beratungsstelle Chemnitz

Tel: (0371) 4 81 94 51
Fax: (0371) 4 81 94 52
Mobil: (0172) 9 74 36 74
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